Montag, 14. Oktober 2013

S'Argidda, Safran, Sardinien

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S'Argidda ist ein Bauernhof mit antiken Wurzeln, indem über mehrere Generationen die Leidenschaft für das Bestellen kostbarere Böden und das Erzeugen unverfälschter Produkte weiter gegeben wurde.



Wir bauen einfache Dinge nach traditionellen und ökologischen Methoden an und legen dabei mehr Wert auf die Qualität als auf die Quantität. Zu den angebauten Früchten gehören Hülsenfrüchte, verschiedene Getreidesorten und Futtermittel. 



Besonders stolz sind wir auf unseren Safran, der eine Spezialität unserer Umgebung ist und durch wichtige Qualitäts-, Herkunfts-, und Biosiegel ausgezeichnet wurde, darunter: „D.O.P.“, „Zaffrano di Sardegna“, „Zaffrano di San Gavino Monreale“ und „Presidio Slow Food“.



Wir belassen den Safran in seiner natürlichen Form, d.h. die in den Blüten enthaltenen Safranfäden, die später zu Pulver verarbeitet werden, werden nicht mit anderen Substanzen von geringerem Wert versetzt. Auch deshalb hat er einen so intensiven Geschmack und schon eine geringe Menge genügt zum Würzen von Speisen: unseren Mammas reicht ein Gramm Safran um fünf Kilogramm Reis zu würzen.



Der Safran blüht im November. Jeder Morgen gehen wir dann auf die Felder, um die Blüten per Hand zu ernten. Dann trennen wir die Blütenstempel (in denen die Safranfäden enthalten sind) von der Blüte und lassen sie trocknen. Da der Safrananbau und die Verarbeitung bis zum Endprodukt eine sehr aufwendige Arbeit ist, wird er auch „rotes Gold“ genannt.




Safran ist ein wertvolles Nahrungsmittel, denn er besitzt heilende Eigenschaften: Er ist ein Antioxidationsmittel, beugt somit Alterung vor, regt den Stoffwechsel an, hilft bei der Verdauung, senkt den Cholesterinspiegel und die Triglyceridwerte.

Mittwoch, 2. Oktober 2013

LOCANDA DEGLI ELFI. BORGATA PREIT, PIEMONT!


       Das Chalet-Restaurant Mascha Parpaja mit Zimmern im Styl Albergo Diffuso liegt im hohen Mairatal in Preit (Canosio) auf einer Höhe von 1575 m ü.d.M. und entstand aus einer gelungenen Neustrukturierung antiker Gebäude. 

Die alten Ställe aus der nachrömischen Zeit wurden in Bar mit Snackzone verwandelt, ein Salon dient für Events und Tanzveranstaltungen, die Zimmer strahlen die Atmosphäre des Mittelalters und des achtzehnten Jahrhunderts aus, es gibt aber auch modernere Zimmer im Bauernhofstil mit Balkon.


Die Steinmauern erzählen von der Geschichte und der harten Existenz der Gebirgsleute, die diese Jahrhunderte lang geführt haben.

Albergo diffuso Möglichkeiten und Preise für 201 Kommen Sie sich erholen; ob Sie sich nun mitten im Chalet oder weniger zentral untergebracht sind, wir werden alles daransetzen, dass Sie unvergessliche Ferientage verbringen, in denen Sie sich die Ortschaften ansehen, historische Plätze und antike Kirchen besuchen, auf den zahlreich vorhandenen Wanderwegen die Natur entdecken oder sich einfach auf der Terrasse sonnen. Sämtliche Zimmer haben ein eigenes Badezimmer und bieten einen herrlichen Blick auf die umliegenden Berge. Sie befinden sich in ruhiger Lage, richtig zum Entspannen, komfortabel und komplett eingerichtet, wie es sich für die mit 3 Sternen ausgezeichnete Unterkunft Rifugio degli elfi gebührt. 


Jedes Zimmer hat etwas zu erzählen, jedes Zimmer hat seine Geschichte. Es gibt Doppelzimmer und kleine Wohnungen mit drei, vier bis zu 6 Betten. Ein Einzelzimmer, das gemeinsam mit einem Doppelzimmer vergeben wird, oder aber ein Doppelzimmer für eine Person …. jedermann findet das Richtige für sich. Dass 3-Sterne B&B (100% Nichtraucher) Il rifugio degli Elfi befindet sich immer in Preit di Canosio (1550 m) in der Nähe des Gasthauses. Das typische Berghaus mit geschmackvoller traditioneller Einrichtung, Garten, Keller, Balkons bietet höchsten Komfort und Erholung. Von dem sonnig gelegenen Haus aus haben Sie eine herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge. Sprachkursen und Kochkursen. 

Sie dürfen außerdem Ihren Hund mitbringen. Reservierung nötig.


Unser Trinkwasser kommt aus einer Quelle, unseren Strom gewinnen wir über eine Solarzelle und wir verwenden biologisch angebautes Gemüse aus der Region, um köstliche Gerichte der piomentesischen Küche zuzubereiten und Familienrezepte zu kochen (meine Oma war eine hervorragende Köchin). Die Gerichte bereite ich selbst zu und serviere sie persönlich meinen Gästen.
Die Idee für den Gasthof entstand aus dem Wunsch das lokale Architekturerbe - ohne mit Veränderungen und Zement einzugreifen - zu schützen.
Wir bieten einen Aufenthalt in familiärer Umgebung, einen Kontakt, der es den Gästen ermöglicht sich selbst in ruhiger Umgebung wiederzufinden, in einem der wenigen intakt gebliebenen Tälern.